Ave Paria – Gedichte von Veronique Homann

Mit ihrem kürzlich in der edition tagediebin erschienenen Gedichtheft „Ave Paria“ erzeugt Veronique Homann emotionsgeladene Bilder. Im Interview verrät uns die Autorin, was in den Zeilen ihrer Gedichte steckt (Spoiler: viel Biografisches). Und sie gibt Einblicke in das Leben und Schaffen einer Künstlerin.

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Dating Apps: Die Bürde der „richtigen Wahl“

Quelle: Pixabay (maxwaidhas.com)

Wenn du diese Zeilen liest, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du nicht nur von Dating Apps gehört, sondern diese auch sogar einmal genutzt hast. Tinder, Hinge, Bumble, Grindr: das sind Namen von Dating Apps, die mit Schmunzeln und manchmal herzlichen, manchmal skurrilen Erzählungen aus dem Freundeskreis herumgereicht werden. Aber von vorne.


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Quer durch Favoriten

Foto: B. Höpler

Eine Frühlingsflanerie entlang der Quellenstraße, vom Triester- bis zum Kretaviertel. Diese lange Straße, früher eine Kastanienallee, durchquert den zehnten Bezirk. Bäckereien, Burek, Kebab, Handyshops, Cafés, Shisha Bars, Juweliere, Lebensmittel, Abendkleider, Schulen, ehemalige Fabriken, ein Markt, eine Universität, viel Kunst am Bau und kulinarische Vielfalt.


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Drei Bücher zum versinken

Bearbeitung von Johanna Stockreiter

Ich lese viel. Und ich lese mich quer durch die Genres durch. Mal einen Thriller, dann wieder Fantasy. Dann bin ich in der Gegenwartsliteratur gelandet. Schon öfter habe ich die Bücher von Laetitia Colombani im Buchgeschäft oder online gesehen. Die Cover sind im gleichen Stil gehalten und leicht wieder zu erkennen. Ich bin in drei Bücher der Autorin regelrecht abgetaucht. „Der Zopf“, „Das Haus der Frauen“ und „Das Mädchen mit dem Drachen“. Warum ich über alle drei schreibe? Ich will ehrlich sein, ich konnte mich nicht entscheiden, alle drei haben mich berührt und unterhalten. In allen Büchern geht es um Frauen in verschiedenen Lebenslagen, Alter und Kulturen.


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Der Schmusechor belebt das „Neu“ in „Neujahrskonzert“

Foto: Hanna Fasching

Mit Verena Giesinger griff sich am 6. Jänner eine Frau den Dirigierstab bei einem Wiener Neujahrskonzert. Fern des Musikvereins schickte der Schmusechor, unterstützt von großteils unterhaltsamen Co-Acts, das WUK-Publikum mit einer warmen Umarmung und einem politischen Statement ins neue Jahr.

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