„Wenn sie einen Typen kriegen wollen, werden sie auf einmal gläubig und schreiben an Gott“

Foto © Anna Konrath

Kaum ein Tag vergeht in Wien ohne Poetry-Slam, während der Tagebuch Slam noch nischigen Kultcharakter genießt. Diana Köhle hat das Format, bei dem Menschen jeden Alters die intimsten, lustigsten oder auch köstlich banalsten Einträge aus ihren Jugendtagebüchern auf der Bühne vorlesen, in Österreich etabliert. Sie erzählt uns, warum das Tagebuchschreiben während ihrer Kindheit in der Tiroler Provinz zum Rettungsanker wurde, was sie dank Tagebuch Slam über pubertäre Paarungsversuche und in Vergessenheit geratene Verhütungsmethoden gelernt hat, und welchem groben Missverständnis ihre schärfsten Kritiker:innen aufliegen.


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