Und es war Sommer…

Griechenland, Foto © Claudine Bersi

Es ist Ende August. Ein Sommer-Gewitter ist gerade vorübergezogen. Es überkommt mich die Lust, über die schönste aller Jahreszeiten zu schreiben. Über Spritzer, Hängematten, Eis, Schweiß und Urlaub. Und über das, was die Menschen im Sommer am meisten verbindet. Denn schon bald ist es Zeit, Abschied zu nehmen.


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Sommerpause

Bild von Pexels auf Pixabay

Liebe:r Leser:in, wir machen Sommerpause! Im August konzentrieren wir uns aufs Eisessen, aufs Buch-am-Strand-Lesen, aufs Nichtstun. Unser nächster Artikel zur Wiener Kunst und Kultur erscheint am 5. September. Du kannst dich derweil gerne durch unser Online-Magazin wurschteln: Lies unsere Beiträge nach Rubriken oder Autor:innen sortiert, oder scroll dich einfach durch. Begleite uns gerne auch auf Instagram, da sind wir auch im August aktiv. Mach’s gut und au revoir!

Sommer in Wien – Kontextualisierung einer Zeitlosigkeit

© Midjourney AI, Prompt „Summer in the Lost Future“

Der Sommer ist in den Großstädten eher weniger reizvoll verortet, viel lieber flüchtet man aufs Land, in die Berge oder ans Meer. Doch Wien ist selbst trunken-rührselig nah am Wasser gebaut und sonst auch nicht der schlechteste Ort die brütend heiße Jahreszeit zu verbringen. Ein Versuch, den Sommer in Wien zu verorten, zu verzeitlichen.


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Poppitz – Hölle Urlaub

© Dor Film

Der Sommer 2002 war in vielen Belangen seltsam. Ein Detail, an das ich mich noch genau erinnere war, dass es auch der erste Sommer war, in dem ich allein ins Kino ging. Ein Gymnasiast, der unweit von Zuhause (es gab ja noch die kleinen Kinos wie das „Auge Gottes“), mutig allein ins Kino ging, um eine österreichische Komödie zu sehen. Es war Poppitz.


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