Empathie zum Mitnehmen 

Matt Haug, „Die Mitternachtsbibliothek“, Detail des Covers © Droemer Knaur*

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt? Eines, welches eine sowohl lustige als auch traurige Geschichte beinhaltet? Ein Buch, das schnell gelesen werden kann, weil es einen in den Bann zieht? Das ist eindeutig das Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig (im Original: „The Midnight Library“). Klug, einfach und trotzdem mit viel Tiefgang, erzählt er die Geschichte von Nora, die stirbt, und in der Mitternachtsbibliothek erwacht. 


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Sprechen wir über die Yoni

aus „Ich und meine Yoni“ von Antonia Pichler, erschienen im Nova MD Verlag
Foto: Johanna Stockreiter

Eines Abends wird Antonia Pichler von ihrer Tochter gefragt, warum denn Mädchen in Bilderbüchern „nur“ ein Dreieck dort haben, wo ihre Yonis sind. Diese Frage hat die Autorin zum Nachdenken gebracht und daraufhin beschloss sie, dass es nun an der Zeit sei, dem weiblichen Geschlecht mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dies tut sie in ihrem neuen Kinderbuch „Ich und meine Yoni“ und bricht damit ein Tabuthema auf, welches schon zu lange ein blinder Fleck gewesen ist.


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