Du hattest einen Corona-Traum? Hirnforscher:innen wissen warum

Foto (Detail): Noel Nichols auf Unsplash

Die Popularität des Hashtags #coronadreams zeigt, dass die Pandemie Menschen weltweit bis in den Schlaf verfolgt. Zahlreiche Twitter-User:innen teilen Alpträume, in denen sie sich in dichtgedrängten Menschenmengen wiederfinden oder erschrocken feststellen, dass sie ihr Haus ohne Mundnasenschutz verlassen haben. Aktuell erforschen Neurowissenschaftler:innen, warum wir im Lockdown nicht nur häufiger, sondern auch düsterer und skurriler träumen. Wie schon die alten Ägypter, antiken Griechen und Sigmund Freud, will die moderne Hirnforschung einem der rätselhaftesten Tricks unseres Bewusstseins auf die Spur kommen.


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Der lange Schatten der Anti-Impfbewegung

Heinrich Hoffmans „Suppenkasper“

Es werden langsam viele Stimmen laut, die ganz korrekt aufzeigen, dass die Antiimpfbewegung eine Vielzahl an fragwürdigen historischen Wurzeln hat: Nationalismus, Antisemitismus, rassistisches Übermenschengedankengut und das alles natürlich garniert mit einer Prise von Verschwörungstheorien und bürgerlichem Verständnis von Wohlstandsrebellion. Ich möchte mich hier nun darin versuchen, daraus ein ganzheitlich, kulturgeschichtliches Bild zu zeichnen.


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